Das Wohnhaus wurde 1993 erbaut in Massivbauweise mit einem Einsteinmauerwerk.
Der ursprüngliche Anstrich war nicht mehr attraktiv und teilweise auch nicht mehr dicht.
Die im Jahr 2018 erfolgte Aussensanierung musste deshalb mit hohem Fachwissen saniert werden.
Gleichzeitig sollte auch das offene, oft verregnete und auch vereiste Treppenhaus verglast werden. Dies geschah nach der Fassadensanierung.
2016 die beiden Wohnungen im 2. Ober- und im Dachgeschoss werden saniert und erneuert. Neue Küchen und Badezimmer. Z. T. neue Holzböden. Dachfenster im Dachgeschoss.
Die hofseitige Fassade wird mit Steinwolle gedämmt. Die Stein-Gewände exakt nachgebildet, so, dass die bestehenden Jalousieläden wieder benutzt werden konnten.
2017 wurde auch das gesamte Treppenhaus erneuert. Die Malerin Karin Nuck-Müller entwickelte zusammen mit der Bauherrschaft und uns ein sehr ansprechendes Farbkonzept.
2018 Letzte und diffizilste Etappe; Kanalisationserneuerung im Pressvortrieb.
1986 wurde das grosszügig gestaltete Einfamilienhaus komplett in Lärche (innen wie aussen) geplant und erbaut.
Architekt: Prof. Erich Schneider-Wessling, BRD-Köln
Ausführung: Bänninger + Partner
2017 wurde im Erdgeschoss eine zusätzliche Wohnung eingegliedert und 2018 schlussendlich die wettergeprüfte Westfassade komplett erneuert. Auch die Pergolen-Vorstruktur wurde vollständig ersetzt.
Das allseits beliebte und bekannte Esslokal an der Thur wurde 2017 geschlossen, weil keine Nachfolge gefunden werden konnte.
Die drei Geschosse wurden in der Folge zu modernen Wohnungen mit neuzeitlichem Komfort und optimaler Wärme-, wie auch Schalldämmung umgebaut.
Das Treppenhaus wurde komplett neu, mit einem Kehrfirst an das bestehende Wohnhaus angelehnt.
Jede Wohnung verfügt über eine sehr grosse Terrasse auf der Südseite mit Blick auf den Fluss.
Dank der neuen Dämmung kann das Haus jetzt mit einer Luft-Wasser-Wärmepumpe geheizt werden. Auch das Warmwasser wird durch die WP aufbereitet.
Im Sinne einer Verdichtung entschloss sich die Bauherrschaft für einen Anbau und Ausbau der beiden Einliegerwohnungen im Erdgeschoss. Der neue Anbau ist in Mischbauweise erstellt und entspricht in energetischer Hinsicht einem Minergiestandard.
Die beiden Wohnungen im EG sind mit je einer Komfortlüftung ausgerüstet. Zu- und Abluft werden über die Fassaden umgesetzt.
Gleichzeitig mit dem Umbau wurde auch die bestehende Gasheizung durch die Fernheizung der Stadt Winterthur ersetzt.
Für die Wohnungen im ersten und zweiten OG wurde ein Stahlbalkon auf der Ostfassade über dem neuen Anbau realisiert.
Auch eine verputzte Fassadendämmung in Steinwolle wurde neu angebracht.
Momentan werden die Maisonette-Wohnungen im 2. Ober-/Dachgeschoss erneuert. Küchen, z.T. Beläge und Badezimmerkomplett neu.
EBF neu im EG = 184m²
EBF total = 634m²
Einfamilienhaus aus dem Jahr 1971. Idylische Lage mit grossem Garten und Anstoss an's Gewässer. Kleine Wohnräume. Für heutige Verhältnisse völlig ungenügend gedämmt. Die Bauherrschaft entschliesst sich für eine energetische Sanierung mit einer grosszügigen Wohnraumerweiterung zur Strasse hin. Mit dem neuen Walmdach wird die Architektur gesamthaft neu definiert.
Die bestehende Oelheizung bleibt vorerst in Betrieb, soll aber in naher Zukunft durch eine Wärmepumpe mit Erdsonde ersetzt werden. Die Wärmeverteilung ist im bestehenden Teil nach wie vor über die Radiatoren, im Anbau einerseits über eine Betonkernheizung und andererseits über eine konventionelle Bodenheizung. Neu werden alle Räumlichkeiten belüftet.
Finanzielle Unterstützung durch Gebäudeprogramm .
Nach der Erstellung eines Energiekonzepts hat sich die Bauherrschaft entschieden, eine Fassaden-Aussendämmung sowie eine Optimierung der Flachdach-Dämmung vorzunehmen. Mit der Erweiterung der Wohnfläche durch einen unbeheizten Wintergarten, konnte ein zeitgemässes architektonisches Gesamtbild erreicht werden. Der wesentliche Vorteil aber ist der höhere Wohnkomfort und die Einsparung von rund 1'000Liter Heizoel jährlich.
Finanzielle Unterstützung durch Klimarappen .
Anbau in Mischbauweise, nicht unterkellert, an bestehendes Wohnhaus aus dem Jahr 1954. Dämmungsstärken gem. Minergiestandard. Keine Zertifizierung.
Neben dem grossen Ungarischen Kachelofen - dessen Heizleistung auch bei Auslegungstemperatur reicht - wird der Anbau über eine Bodenheizung erwärmt. Als Wärmeerzeuger dient die bestehende Wärmepumpe.
Die thermische Solaranlage dient zur Erwärmung des Warmwassers.
Der Kachelofen wurde in nur 10 Tagen von eigens angereisten, ungarischen Ofenbauern erstellt. Alle Kacheln sind von Hand hergestellte Unikate.
Um das Volumen und die Einheit des bestehenden Wohnhauses aufzunehmen, mussten Dachneigung und -form exakt übernommen werden.
Anbau in Mischbauweise, komplett unterkellert. Optimale Wärmedämmung. Beheizt wird der Anbau über eine Bodenheizung, welche an die bestehende zentrale Oelheizung angeschlossen ist. Der im Anbau integrierte Windfang verbessert die Komfortsituation des bestehenden Wohnhauses erheblich.
Obwohl die Südfassade fast durchgehend verglast ist, können die Innentemperaturen, dank optimaler Beschattung, auf einem sehr angenehmen Niveau gehalten werden.
Energetische Optimierung der Aussenhülle, inkl. neuer Verglasung. Vergrösserung der südwestorientierten Fenster. Einfache Küche und neue Dusche ermöglichen den ganzjährigen Aufenthalt. WW-Aufbereitung mittels Elektroboiler.
Einbau eines Holz-Speicherofens im Erdgeschoss mit Satellit für das Obergeschoss: Deckt die Heizleistung des gesamten Hauses mit einer Feuerung pro Tag.
Mit rundum verglasten Dachgauben konnte auf günstige Art der Wohnraum im Dachgeschoss erweitert, und die Lichtsituation be-deutend verbessert werden. Trotz der grossen Dimension wirken die Gauben dank der angepassten Farbgebung leicht und elegant.
Energetische Sanierung mit partieller Dämmung der Fassaden und neuen Holz-Metallfenstern. Das Fassadenbild ist teilweise mit neuer Fenstereinteilung, raumhohen Fenstern und mit einer zeitgemässen Farbgebung dem urbanen Wohnen angepasst worden. Dank kleineren inneren Anpassungen, einer helleren Farbgebung und den raumhohen Fenstern konnte der Wohnwert stark gesteigert werden. Da die bestehende Oelheizung (Gebäude + Warmwasser) noch tadellos funktioniert, wurde sie belassen. Neu wurde eine Komfortlüftung eingebaut. Mit einer grossen südwestseitig angeordneten Terrasse, in Stahl mit Holzbeplankung, konnte der Wohnraum optisch erweitert und massiv aufgewertet werden. Auch der Zugang zum Naturgarten wurde dadurch begünstigt.
Die äussere Erscheinung ist praktisch nicht angetastet worden. Der innere Ausbau ist in zeitgemässer komfortabler Art (Boden Granit, Wände Decken in Fichte) realisiert worden. Die Wärmeerzeugung und die Warmwassererzeugung sind mit einer Wärmepumpe auf Erdsondenbasis und Sonnenkollektoren gewährleistet.
Das Gebäude verfügt über eine Komfortlüftung. Der Minergiestandard ist erreicht aber nicht zertifiziert.
Die bestehende Jauchegrube wurde zum Schwimmbecken umfunktioniert.
Denkmalgeschütztes, zusammengebautes und ca. 150 Jahre altes Bauernhaus in der Kernzone von Wülflingen.
Mit behutsamen Eingriffen, ohne Störung der alten Bausubstanz, wurde die Wohnsituation in verschiedener Hinsicht massiv verbessert: Freundliche Innenräume dank Aufhellung der Oberflächen. Behagliches Klima durch Wärmedämmung von Decken und teilweise auch Aussenwänden, neuen Fenstern mit optimalem U-Wert und letztendlich einer Gas-Heizung mit Radiatoren in allen Räumen. (Der alte Kachelofen wurde belassen und kann immer noch in Gebrauch genommen werden)
Steigerung des Wohnwertes dank einer neuen Küche und einem neuen Bad.
Das Unkraut in der geschützten Nische musste einem lauschigen Sitzplatz mit Lärchenrost weichen.
Abbruch der bestehenden PW-Garage und des darüberliegenden Schwimmbassins. Neubau einer Tiefgarage und eines Schwimmbassins. Direkter unterirdischer Zugang von der Garage ins Wohnhaus.
Sandstein-Massivbau aus dem Jahre 1873. Die vorangehenden Renovationen in den zwanziger, fünfziger und achtziger Jahren zeigten wenig Verständnis für die statische Struktur und die filigrane Architektur des letzten Jahrhunderts. Im Gebäudeinnern konnte die statische und räumliche Ordnung wieder hergestellt werden. Eine Fassadengestaltung, welche dem Haus seinen ursprünglichen Charakter wiedergegeben hätte, war nicht mehr zu realisieren. So wurde das Haus in energetischer Hinsicht auf den neuesten Stand gebracht: Boden, Dach wurden überdurchschnittlich gedämmt, und die Fassade mit einer Aussenisolation versehen. Gebäude und Brauchwasser werden über eine Gastherme erwärmt. Das Haus ist mit Komfortlüftung ausgerüstet.
Projekt für teilweise Innenrenovation und Umnutzung unter Berücksichtigung der vorgängig gemessenen Erdstrahlen durch einen Rutengänger. Anbau in Holz-Elementbauweise. Optimale U-Werte. Regenwassernutzung. Pellet-Heizung. Warmwasser-Erzeugung mit Sonnenkollektoren.
Sanfte Innenrenovation. Einbau eines Badezimmers und einer neuen Küche unter Beibehaltung der wesentlichen Grundrissgeometrie. Verwendung einfacher aber dauerhafter Materialien. Dank günstiger und kurzer Bauzeit weiterhin attraktive Mietzinse.
Abbruch der baufälligen Stallscheune aus dem Jahre 1831. Neubau des identischen Volumens mit 3 Wohnungen, sowie den Räumen des Gartenbauamtes. Optimale Wärmedämmung (Niedrigenergie-Standard) Regenwasser-Nutzung und Abluftanlage mit Wärmerückgewinnung im Restaurant.
Arbeitsgemeinschaft mit Prof. Erich Schneider-Wessling, Architekt in Köln. Reiner Ständerbau in Lärchenholz auf massivem Untergeschoss. Grossflächige Verglasungen. Interessante und innovative Details. Wärmepumpe mit Grundwassernutzung.
1991: Ausbau UG zu Wohnraum.