Das letzte Grundstück an bester Hanglage in ehemaligem Rebberg. Natürlich optimal besonnt und mit wunderschöner Aussicht. Im Rücken einen von Vogelgezwitscher erfüllten Laubwald. Hier realisierte die junge Familie ihren Wohntraum. Bauweise: Untergeschoss, rückseitig im Erdreich voll und ganz in Massivbauweise lückenlos gedämmt. Ab Decke über UG reine Holz-Elementbauweise hochwärmegedämmt. Decke über EG Massivholz. Darauf Trittschall und Unterlagsbeton für eine optimale Luft- und Trittschalldämmung.
Heizung und Warmwasser über Luft-Wasser Wärmepumpe. Alle Räume, auch im Untergeschoss, werden belüftet.
Energiebezugsfläche (EBF) = 278m2
Der Bau ist mit dem Minergie Zertifikat ZH-7278 ausgezeichnet.
4 Mehrfamilienhäuser mit total 45 Wohnungen im Minergiestandard
Wärme und Warmwasser werden zentral im Haus A mit Gas und Luft-Wasserwärmepumpe aufbereitet. Verteilung in die Häuser B,C und D sowie in die bestehnde Altliegenschaft Wülflingerstrasse 155.
Die Lüftungsgeräte sind in den einzelnen Häusern strangweise angeordnet.
Energiebezugsfläche (EBF):
Haus A 1653m2, Haus B 1167m2, Haus C 1167m2 und Haus D 851m2
Die Bauten sind mit den Minergie Zertifikaten ZH-6538,6539,6540 und 6735 ausgezeichnet.
Die Luftbilder sind von Inopan c/o sperrag jago ag zur Verfügung gestellt.
Für die junge Bauherrschaft war der Kauf der Liegenschaft im Jahr 2010 eine echte Herausforderung. Erstellt wurde das ehemalige Bauernhaus im Jahr 1750. Entsprechend düster und unwohnlich zeigten sich die Räumlichkeiten von innen. Beim Baubeginn, mit dem Ausräumen der ersten Bauteile kamen immer mehr Überraschungen im negativen Sinn zum Vorschein: Nicht mehr tragfähige Konstruktionen, lose und defekte Unterkonstruktionen usw. Bestehende Decken im nördlichen Ökonomieteil mussten deshalb komplett durch Betondecken ersetzt werden.
Durch diese Massnahme konnten zum Teil bis 25cm Raumhöhe gewonnen werden, und auch die, in den fünfziger Jahren erstellte, freistehende Fassadenwand, konnte eingebunden und so dauerhaft stabilisiert werden. Um die Kosten nicht ins Unermessliche zu treiben, mussten Sparmassnahmen ergriffen werden: Decken mit Betonkernheizung, kein UB, kein Bodenbelag. Statt einer Wärmepumpe mit Erdsonde kam eine Luft-Wasser-Wärmepumpe zum Einsatz.
Alle Räume werden belüftet.
Die Baute ist mit dem Minergielabel ZH 5301 registriert.
Förderbeitrag durch Gebäudeprogramm.
Das 1888 erbaute 3-Familienhaus wurde mehrmals umgebaut und saniert, bevor sich die Bauherrschaft 2010 entschloss, eine umfassende Sanierung, Modernisierung, Ausbau des Dachgeschosses und Erweiterung durch Balkon und Sitzplatz im ruhig gelegenen Hof vorzunehmen.
Die 4 neuen Wohnungen werden mittels einer Luft-Wasser-Wärmepumpe geheizt. Auch das Warmwasser wird damit aufgewärmt, mit Unterstützung der thermischen Dach-Kollektoren. Alle Wohnungen werden mit einem separaten Lüftungsgerät bedient.
Die Baute ist mit dem Minergielabel ZH 5094 registriert.
Förderbeitrag durch Gebäudeprogramm.
Der Wohnteil der Liegenschaft Riedhofstrasse 6 mit zwei Wohnungen wird innerhalb der bestehenden Gebäudestruktur saniert.
Neuer Wohnraum mit 3 Wohnungen entsteht im ehemaligen Ökonomieteil - ein Ersatzbau mit identischem Volumen.
Die bestehende Gasheizung wird durch eine Luft-Wasser-Wärmepumpe ersetzt. Diese stellt die Wärme für die Bodenheizungen sowie das Warmwasser der 5 Wohnungen bereit.
Alle Wohnungen werden mit einem separaten Komfortgerät belüftet.
Die Baute ist mit dem Minergielabel ZH 5175 registriert.
Förderbeitrag durch Gebäudeprogramm.
Kompaktfassadendämmung, Dämmung der Decke über Keller, des Steildaches und neue 3fach-Holz-Metallfenster.
Oelheizung wird durch Erdsonden-Wärmepumpe ersetzt. Wärmeverteilung über bestehendes Radiatoren-System.
Komfortlüftungsanlage mit je einem Gerät pro Wohnung.
Finanzielle Unterstützung durch Klimarappen.
Dieses Objekt ist unter dem Minergielabel ZH 3627 registriert.
Kompaktfassadendämmung, Dämmung der Decke über Keller, des Steildaches und neue 3fach-Holz-Metallfenster.
Oelheizung wird durch Erdsonden-Wärmepumpe ersetzt. Wärmeverteilung über bestehendes Radiatoren-System.
Komfortlüftungsanlage mit je einem Gerät pro Wohnung.
Finanzielle Unterstützung durch Klimarappen.
Dieses Objekt ist unter dem Minergielabel ZH 2531 registriert.
Energetische Sanierung der Gebäudehülle. Einbau einer kontrollierten Fensterlüftung mit CO2- und Witterungs-Sensor. Die Raumwärme wird neu mit der Fernheizung der Kehrichtanlage Winterthur erzeugt. Einbau einer Küche für den Hortbetrieb. Durch die Sanierung der Fassaden konnte eine überzeugende, kinderfreundliche Farbgebung vorgenommen werden.
Dieses Objekt ist unter dem Minergielabel ZH 1710 registriert.
Optimal gedämmte Holzelemente auf Untergeschoss in Beton-Massivbau. Aussenschalung in Tanne unbehandelt. Carport als freistehender Baukörper mit thermischen Kollektoren. Die Wärmeerzeugung erfolgt über einen Holzofen im Wohngeschoss. Wärmeverteilung mit Betonkern-Bodenheizung. Die Warmwasser-Erzeugung wird über Sonnenkollektoren und über den Holzofen betrieben. Komfort-Lüftung in allen Rämen. Regenwassernutzung für die WC-Anlage und den Gartenbereich.
Dieses Objekt ist unter dem Minergielabel TG 176 registriert.
Mischbauweise: Optimal gedämmte Holzelemente auf Beton-Massivbau. Aussenschalung in Lärche unbehandelt. Carport als freistehender Baukörper mit darüberliegender Terrasse. Das Wohnhaus ist exakt quadratisch aufgebaut. Der Schlaf- und Bürobereich ist im Erdeschoss, der Wohnbereich im Obergeschoss. Die Wärmeerzeugung erfolgt über einen Holzofen im Obergeschoss. Wärmeverteilung mit Betonkern-Bodenheizung. Die Warmwasser-Erzeugung wird über Sonnenkollektoren und über den Holzofen betrieben. Komfort-Lüftung in allen Räumen. Regenwassernutzung für die WC-Anlage und den Gartenbereich.
Dieses Objekt ist unter dem Minergielabel TG 186 registriert und hat einen Anerkennungspreis des Thurgauer Energiepreises 2005 gewonnen.
Mischbauweise: Optimal gedämmte Holzelemente auf Beton-Massivbau. Aussenschalung in Lärche unbehandelt. Das EFH ist exakt quadratisch aufgebaut. Auch die Innenräume nähern sich dem Quadrat. Diese Grundrissoptimierung ist nicht nur ein Beitrag für eine kompakte Gebäudehülle, sondern auch eine Lebensform, welche Gemütlichkeit und Wohlbefinden vereint.
Die Wärmeerzeugung erfolgt über eine Gastherme mit Radiatoren. Die Warmwasser-Erzeugung wird über Sonnenkollektoren und über die Gastherme betrieben. Komfort-Lüftung in allen Räumen. Regenwassernutzung für die WC-Anlage und den Gartenbereich.
Dieses Objekt ist unter dem Minergielabel BE 156 registriert.
Denkmalgeschütztes Flarz-Ensemble. Abbruch der inneren Bauteile. Neugestaltung der Fassaden in Absprache mit der Baubehörde.
Gasheizung, Sonnenkollektoren zur Erwärmung des Brauchwassers und als Option Regenwasser-Nutzung.
Dieses Objekt ist unter dem Minergielabel TG 088 registriert.
Holz-Elementbauweise in Fichtenholz auf massivem Untergeschoss. Hochwärmegedämmte GebäudehÜlle. An sehr starker Hanglage. Wärmeerzeugung mit Wärmepumpe und Erdsonde. Sonnenkollektoren zur Warmwassererzeugung und Heizungsunterstützung. Wärmeabgabe über selbstregulierende Niedertemperatur-Bodenheizung. Komfortlüftung.
Dieses Objekt ist unter dem Minergielabel TG 043 registriert.
Neue Aussenhaut auf die bestehende Holzkonstruktion. Beibehaltung der äusseren Strukturen (Kernzone). Optimale U-Werte. Die bestehende Jauchegrube dient als Regenwasser-Reservoir. Pellet-Heizung. Warmwasser-Erzeugung mit Sonnenkollektoren.
Erstes Minergiegebäude im Kanton Schaffhausen.
Dieses Objekt ist unter dem Minergielabel SH 001 registriert.
6 Wohnungen. Innovative Technik gepaart mit optimalen U-Werten. Kompakte Gebäudegeometrie für optimalen Energiehaushalt. Begrüntes Flachdach. Regenwassernutzung.
Dieses Objekt ist unter dem Minergielabel ZH 108 registriert.
Gewinner Solarpreis 2000